Big Data bezeichnet Methoden und Technologien für die hochskalierbare Erfassung, Speicherung und Analyse polystrukturierter Daten.
Big Data zeichnet sich nicht allein durch das immense Datenvolumen (Volume) aus, sondern ebenso durch die erhebliche Vielfalt an Datenformaten (Variety) sowie durch die enorme Geschwindigkeit (Velocity) mit der neue Daten entstehen.
Variety: strukturiert, semistrukturiert, polystrukturiert, unstrukturiert
Velocity: Real Time, Near Time, Batch
Volume: Transaction, Sensors, Files
Zwar dominieren unternehmensintern Transaktionsdaten weiterhin die operativen Entscheidungsprozesse, doch kommen immer häufiger „polystrukturierte“ Datentypen unterschiedlichster Herkunft hinzu. Dies können beispielsweise Sensor- und Log-Daten sein oder als neue Quelle unstrukturierte Daten aus sozialen Netzwerken. Alle diese Daten entstehen oft in Echtzeit und verheißen – richtig ausgewertet und kombiniert mit vorhandenen Geschäfts- und Marktinformationen – einen großen qualitativen Mehrwert für die bisherige operative und strategische Unternehmenssteuerung bis hin zur Entwicklung neuer Produkte und Geschäftsmodelle.
Die Herausforderung diese Gesamtheit vorhandener und laufend neu entstehender Daten erfassen, speichern, analysieren und aufbereiten zu können, hat in jüngster Zeit nicht nur im Datenmanagement, sondern auch im Bereich der Analyse für viel Diskussion, technische Weiterentwicklungen sowie viele neue Anwendungsbeispiele gesorgt.
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